Anwendung: Praktisch, wenn die Seele und der Kopf eine Wohltat brauchen, Öl im Pulsbereich, auf dem Brustbein, im Bereich von Schläfe und Nacken auftragen
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Mama spielt Katze. Sie sitzt auf ihren vier Pfoten auf dem Bett und duckt sich ganz tief – um dann blitzschnell nach vorne und oben zu springen, ihre Krallen auszufahren und mit der Vorderpfote durch die Luft zu wirbeln. Anna erschrickt jedes Mal ein bisschen. Mama ist eine Katze, die Mücken fängt. Und es gibt eine Menge Mücken in ihrem Zimmer. Es ist ein hübsches, kleines Hotelzimmer, in dem es zu summen beginnt, sobald das Licht aus ist. Anna sitzt im Pyjama neben Mama und zählt. Sieben Mücken haben sie schon entdeckt – vier davor erwischt. Rumms! Mit dem nächsten Sprung ist Mama vom Bett hinab und fast bis unter den kleinen Schreibtisch gesprungen.
„Hossa, du glaubst nicht, was ich gefunden habe!“, ruft sie von unten herauf und Anna krabbelt vorsichtig bis an den Bettrand. Ihre Mückenstiche jucken so sehr, dass sie sich schon überlegt hat, ob die überhaupt von normalen Mücken kommen. Was, wenn Mama nun eine bissige Riesenspinne gefunden hat? Aber Mamas Kopf taucht über der Bettkante auf und alles in ihrem Gesicht strahlt vor Freude.
„Komm, Anna“, sagt sie, „jetzt machen wir erst mal deinem Jucken ein Ende.“ In der Hand hält sie das Stich-weg Roll-on. Das hatten sie an ihrem ersten Urlaubstag so lange vergeblich gesucht, dass sie glaubten, es zu Hause vergessen zu haben. Jetzt strahlt auch Anna. Denn nichts, gar nichts hilft besser gegen Stiche als das Roll-on von Pippi Nella und ihr Zauberspruch: Pippi Nella Simsalabella, Simsalabella Simsalabai, das Jucken ist jetzt gleich vorbei!
Anwendung: Öl punktuell auf die betroffene Stelle auftragen. Gegebenenfalls öfters wiederholen.
Das Stillöl pflegt die Brust in der Stillzeit und lockert und entspannt das Brustgewebe. Verdünnt ist das Öl auch für den Bauch des Babys nach übermäßigem Milchgenuss geeignet.
„Das Stillen ist eine ganz besondere, sehr oft aber auch keine ganz einfache Angelegenheit. Zum Glück gibt es aus der Pflanzenheilkunde viele Tipps und Tricks, nicht zuletzt auch zur Brustpflege. Ein entspanntes Gewebe fühlt sich nicht nur deutlich angenehmer an, sondern fördert auch den entspannten Milchfluss. Zur Unterstützung und Lockerung des Gewebes werden die Brüste vor, aber auch nach dem Stillen sanft einmassiert. Für viele Frauen kann das ein wichtiger und ritueller Moment sein, nicht zuletzt auch, um sich zu erinnern, dass die eigenen Brüste immer noch die eigenen sind. Ein Teil unseres Körpers, der wertgeschätzt sein will – und zwar nicht allein aus Gründen der Nahrungsproduktion.
Das Stillöl beinhaltet exklusive Komponenten wie Karottensamen, Nachtkerzen- und Schwarzkümmelöl. Natürlich dürfen auch die altbekannten Helfer Anis und Fenchel nicht fehlen, sind sie uns doch längst als entkrampfend und durchblutungsfördernd bekannt. Aus diesem Grund gilt das Stillöl auch als tolles Mittel, wenn der Babybauch nach übermäßigem Milchgenuss ein wenig drückt. Während beim Baby das Öl mit Mandel- oder Jojobaöl verdünnt wird, wirkt es bei der Mama pur am besten. Aber Achtung – Brustwarzen und Warzenhof aussparen!“
Anwendung: Vor und nach dem Stillen das Öl leicht und sparsam dosiert einmassieren – dabei den Warzenhof aussparen!
„Die Globalisierung hat so ihre Vorteile. Plötzlich gibt es hier Mandeln, als hätte es sie immer schon gegeben. Und sogar Cashewnüsse. Beide regen den Milchfluss an. Beide schmecken gut. Trotzdem knabbert nicht jede gern den ganzen Tag Mandeln. Und manche reagieren darauf sogar allergisch. Ist es da nicht wunderbar, dass es Kräuter gibt, die seit eh und je direkt um uns herum wachsen? Die genau dafür da sind, uns in jeder vorstellbaren Situation zu unterstützen? Wohltuend, wohlschmeckend, ohne Nebenwirkungen? Außer jenen positiven, dass sich zusätzlich noch der Bauch entspannt und das Gemüt beruhigt?
Anis, Dill, Fenchel, Majoran, Melisse und Schwarzkümmel haben gleich mehrfache Heilwirkungen. Alle zusammen regen sie die Milchproduktion an. Und wer bei Bedarf mehrmals täglich eine Tasse trinkt, spürt das nicht selten schneller, als ein hungriges Baby sich überhaupt beklagen kann.“
Zubereitung: Einen Teelöffel mit ¼ Liter kochendem Wasser übergießen, bedeckt ziehen lassen und etwa nach 10 Minuten abseihen. Mehrmals täglich eine Tasse frisch bereiteten Tee trinken.
PZN 4748770
Thymian Balsam
Dieser wohltuende Balsam entspannt Säuglinge und Kinder während der Erkältungszeit.
Hergestellt aus: Thymianöl, Bienen-, Wollwachs, Sheabutter, Johanniskraut-, Jojoba- und Mandelöl
Mias Papa sagt, die Mia wäre die bessere Krankenschwester wie er. Weil immer, wenn der Papa dem Paul die Füßchen einreiben will, dann zappelt der Paul ganz fest und hilft überhaupt nicht mit. Der Paul ist ja auch erst vier Monate alt, und alles, was er kann, ist mit den Füßchen zappeln – oder auf jeden Fall kann er das am besten und tut das auch die ganze Zeit.
Als der Papa dann einmal gesehen hat, wie ruhig der Paul liegenbleibt, wenn die Mia ihm das homedi-kind® Thymian Balsam auf den Rücken schmiert, da hat er richtig gestaunt. Seither machen sie das einfach beide zusammen. Der Papa liest den Beipackzettel vor und die Mia sagt den Zauberspruch, der ist nämlich wichtig. „Unter fünf Monaten nur auf den Rücken, und erst später auf die Brust“, sagt der Papa. Und die Mia sagt: „Simsalabella Pippi Nella. Simsalabim und Simsalabei, weg ist sie – die Pfeiferei. Tief ausatmen tut gut und macht alle froh, und es geht ganz einfach, nämlich so: Hhhhhhhhhh. Das Einatmen kommt ganz von allein, denn das homedi-kind Balsam duftet so fein! Mmmmmhhhhh. Hhhhhhhhhh.“
Manchmal, wenn die Mia ganz tief atmetet, pustet sie die Luft bis zum Paul und der muss dann lachen. Und dann macht der Papa auch mit und pustet ganz viel Luft in Mias Haare und weil das so kitzelt, muss sie grad auch lachen. Wenn man lacht, atmet man sowieso ganz tief, sagt der Papa. Und das macht gesund.
Anwendung: Zur Pflege auf Brust und Rücken einmassieren. Der Balsam ist für Kinder und Säuglinge ab drei Monaten geeignet. Bei Säuglingen unter fünf Monaten nur den Rücken einmassieren.
„Der Max ist so verrückt nach eurem Erkältungszeitduft“, sagt die Mama, „der würde sich am liebsten damit einreiben.“ Der Max steht neben der Mama in der Apotheke und hört zu. Er findet, dass sie wirklich einen Quatsch erzählt. Schließlich weiß der Max ganz genau, dass das Fläschchen mit dem Duft in den Augen weh tun kann, und dass es auf den Duftstein gehört, nicht auf die Haut.
Pippi Nella hat ihm das gesagt, schon längst. Trotzdem redet die Mama von Max immer weiter und erzählt Dinge, die nicht mal stimmen, und dann redet der Apotheker und der Max findet das alles ziemlich langweilig. Zum Glück hört er in diesem Moment Pippi Nella. „Auf Brust und Rücken, nicht zu fest drücken. Ganz sanft massieren, mit den Fingerspitzen spazieren und einmal sanft pusten.“ Max hört ganz genau zu, und weil Max so gute Ohren hat, hört er sogar noch, wie Pippi Nella sich zum Apotheker Tobias umdreht und leise flüstert „homedi-kind®, lauf geschwind!“
Da ist der Max grad ein bisschen beeindruckt. Denn das heißt ja, dass der Tobias Pippi Nella versteht. Nicht schlecht, für einen Erwachsenen, findet der Max. Und dann trägt er ganz alleine sein Thymian-Myrte Balsam nach Hause. Er wird seiner Mama dann sagen, wie sie ihn einschmieren muss.
Anwendung: Den Balsam auf Brust und Rücken auftragen und einmassieren. Der Balsam ist für Kinder und Säuglinge ab drei Monaten geeignet. Bei Säuglingen unter fünf Monaten nur den Rücken einmassieren.
Unsere wohltuende und aromatische Salbe ist gut für eine beruhigende Massage, wenn der Bauch besonders stark drückt. Eine Massage mit unserer wohltuenden und aromatischen Salbe beruhigt die Kleinsten.
Die Mama runzelt die Stirn. Mit einem Ohr versucht sie, ihre Freundin am Telefon zu verstehen, mit dem anderen hört sie zu, was die Mia singt: „Simsalabella Pippi Nella, so pupst der Paul gleich noch viel schneller!“ Und weil Mias Kopf voll verrückter Ideen ist, beschließt die Mama, ihr Telefonat etwas schneller als geplant zu beenden. Als sie ins Kinderzimmer kommt, jammert die Mia grad los. „Mamaaaaa, ich krieg das nicht mehr runter von den Fingern. Alles ist ganz ölig, wie Butter!“
Die Mama hebt Mias T-Shirt nach oben und lässt sie ihre Hände am eigenen Bauch abstreifen. Dann gibt sie etwas Balsam in ihre eigenen Hände, reibt ihre Hände sanft aneinander und massiert mit ihren warmen, öligen Händen Mias Bauch. „Für´s nächste Mal“, sagt die Mama, „dann weißt du, wie´s geht.“ – „Das weiß ich doch!“, protestiert die Mia, „außerdem hast DU den Zauberspruch vergessen, und ohne geht’s sowieso nicht!“. Die Mama überlegt und lächelt dann. „Simsalabella Pippi Nella, so pupst der Paul gleich noch viel schneller? Das war der Zauberspruch? Und ich dachte, das wäre so was Freundliches wie das Pupse-Paul-Pupse-Paul, dass du ihm gestern den ganzen Tag hinterhergerufen hast. Dabei weißt du doch, dass er gar nichts dafür kann, wenn sein Bäuchlein drückt.“ – „Doch, weiß ich doch“, sagt die Mia, „Papa hat´s mir schon erklärt. Und auch, dass Pupsen eigentlich hilft. Also eher gut ist. Auch wenn´s so komisch klingt. Und der Paul ein komisches Gesicht dazu macht. Der Papa hat gesagt, so geht der Wind raus. Und ich, ich sing ihm den Zauberspruch, damit´s noch schneller geht. Ist doch gut, oder? Machst du mit?“
Die Mama räumt den Balsam weg: „Bei dem Duft nach Rosmarin fällt mir ein, dass ich längst schon kochen sollte.“ – „Sind da etwa Rosmarinkartoffeln drin? Mit Butter, ja? Drum hab‘ ich so fettige Finger!“ Die Mama muss lachen. „Kartoffeln mit Butter sind lecker im Bauch, aber nicht oben drauf. Rosmarin ist drin. Und Wacholder, Lavendel und Lorbeer. Und das Ölige, das ist Bienenwachs. Ein Geschenk der Bienen.“ – „Fein“, sagt die Mia, „komm Mama, ich helf dir kochen! Kommst du mit, Pupse-Paul?“
Anwendung: Etwas Balsam zwischen den Handflächen erwärmen, dann sparsam und behutsam den Bauch des Babys oder Kindes damit einmassieren.
Der Max drückt mal drauf auf seinen Bauch. „Ich glaube“, sagt er „ich glaub, ein Zebra.“„Was denn für ein Zebra?“, fragt die Mama erstaunt. „Das kann knurren, manchmal. Und mit den Füßen klopfen. Und es isst alles auf“, sagt der Max. Die Mama weiß nicht, was sie sagen soll. Sie holt mal lieber das homedi-kind® Tönchenöl. „Riech mal“, sagt sie zum Max, „da ist Fenchel drin, mag das dein Zebra? Vielleicht wird’s dann ganz ruhig und drückt nicht mehr in deinem …“ – „Pssst!“, unterbricht der Max sie, „jetzt ist Pippi Nella auf Besuch!“ „Oh“, sagt die Mama. Was der Max nur immer für Ideen hat.
„Und was sagt die Pippi Nella?“, fragt sie dann. „Simsalabim homedi-kind®, was ist da Gutes für’s Bäuchlein drin? Anis und Koriander helfen zueinander. Pippi Nella hilft mit, da sind sie schon zu dritt. Fenchel und Kümmel kommen dazu – und schon gibt es Ruh‘.“
Die Mama starrt den Max mit offenem Mund an. Wie hat er sich das nur merken können? Als hätte ihm jemand was eingeflüstert. Vielleicht gibt’s Pippi Nella ja wirklich.
Anwendung: Zur Babybauchmassage das Öl, welches zuvor zwischen den Händen erwärmt wurde, auf den Bauch auftragen und sanft einmassieren. Bereits eine kleine Menge an Öl genügt zur Entspannung.
„Das wirklich Unangenehme an der Schwangerschaftsübelkeit ist doch, dass sie gern wiederkommt, kaum dass sie überstanden scheint. Dass sie entweder fast immer da ist, oder einen ganz plötzlich überfällt. Dass man nie ganz sicher sein kann, wodurch sie als nächstes ausgelöst werden könnte. Und wie heftig sie dann ausfallen wird. Ein angenehmes Gefühl ist dagegen, einen Tee bei sich zu haben, der hilft, sowohl vorbeugend als auch akut. Selbst wenn er nicht von einem Moment auf den anderen ein Wunder bewirkt, so wirkt er doch immer lindernd – und entspannend.
Bei Übelkeit gut und gerne 3-5 Tassen pro Tag trinken, am besten in kleinen Schlücken, die sanft sind dem eigenen Bauch gegenüber. Melissenblätter, Ringelblumen und Kamillenblüten sind ja bekanntlich auch sehr sanft, aber ganz alleine können sie ihre Arbeit nicht tun. Zum Glück gibt es Hopfenzapfen und Apfelminzeblätter. Braucht es also nur noch uns selbst – und ein wenig Geduld, denn auch die schlimmste Übelkeit ist irgendwann vorbei.“
Zubereitung: Einen gehäuften Teelöffel der Kräuter mit ¼ Liter kochendem Wasser übergießen und 5 bis 10 Minuten bedeckt ziehen lassen. Mehrmals täglich eine Tasse frisch bereiteten Tee trinken.
PZN 4748801
Venenpflegeöl
Das Venenpflegeöl erleichtert müde und schwere Beine. Die eingesetzten pflanzlichen Öle sind wohltuend und pflegen die strapazierten Gefäße.
Hergestellt aus: Lavendel-, Lemongras-, Myrten-, Schafgarben-, Wacholder-, Cypressen- und Ringelblumenöl
„Beine in die Höhe, sagte man früher. Und das ist eine Wahrheit geblieben: je mehr eine schwangere Frau sich auch einfach mal diesen Moment zugesteht, in dem sie nicht auf den Beinen ist, desto mehr Gewicht fällt von ihren Schultern. Und Beinen. Klar ist in Bewegung sein wichtig und gut. Aber nicht pausenlos.
Die besten Begleiter in Ruhepausen sind Pflanzen. Als Tee, als Salbe, als Duft, als wohltuende Umgebung und im Falle von müden Beinen als Venenpflegeöl. Die allseits bekannten und wohltuenden Eigenschaften von Lavendel, Lemongras, Myrte, Schafgarbe, Wacholder, Zypresse und Ringelblumenöl beruhigen müde Beine und entspannen diese zugleich. Ganz egal, ob diese gerade liegen oder laufen. Nur das Einmassieren geht im Liegen – oder im Sitzen – leichter. Immer herzwärts massieren und mit dem verbleibenden Öl auf den Handflächen die Fußsohlen einreiben – das aktiviert zusätzlich die Fußreflexzonen. Und die unterstützen uns sowieso grad bei allem.“
Anwendung: Die Beine ein- bis zweimal täglich herzwärts mit dem Öl sanft massieren. Mit dem verbleibenden Ölrest auf den Handflächen die Fußsohlen zur Aktivierung der Fußreflexzonen einreiben.
„Mia!“, ruft die Mama entsetzt. So entsetzt, dass die Mia lieber gar nicht erst aus ihrem Zimmer kommt, sondern einfach weiterspielt. Vielleicht passiert etwas und die Mama vergisst, warum sie grad schimpfen wollte. Aber leider vergisst die Mama überhaupt nicht, warum die schimpfen wollte und steht im nächsten Moment im Zimmer. In der Hand hat sie die leere Tüte Schokobeeren und auf ihrem Arm sitzt der kleine Paul mit schokoverschmiertem Mund. „Ich wollte nur teilen, Mama“, sagt die Mia schnell. „Und ich kann die Pippi Nella rufen, letztes Mal hat sie auch geholfen.“
Die Mama seufzt: „So schnell geht das nicht, Mia. Aber schau mal, ob wir noch was übrig haben von dem homedi-kind® Windel Balsam. Es schadet nicht, wenn wir dem Paul gleich was davon auf den Popo tun. Dann wird’s gar nicht erst so schlimm.“ „Warum kriegt er das denn, Mama?“, fragt die Mia. „Weil er eine Allergie hat, liebe Mia. Er bekommt einen roten Popo, wenn er Erdbeeren ist – und dass er keine Sachen verträgt, wo Milch drin ist, das weißt du doch auch.“ Ja, die Mia weiß das eigentlich schon. Aber wenn er doch immer darum bettelt. Und die Beeren so gerne hat. Und die Mia hat sie ja selber so gern, drum versteht sie den Paul auch so gut.
Die Mama streicht inzwischen dem Paul den Windel Balsam auf seinen Popo. „Pippi Nella Simsabella, heil geschwind mit homedi-kind®. Simsalabim und simsalabum, der Popo, der bleibt ganz gesund“, sagt die Mia. Und dann noch, etwas leiser: „Entschuldigung.“„Schon gut“, lächelt die Mama, und der Paul strampelt mit den Füßchen.
Anwendung: Mehrmals täglich auf die betroffene Stelle auftragen. Tipp: zuvor mit Rosenhydrolat den Popo reinigen.
Zurzeit sind der Papa und die Mama wirklich anstrengend. Sie nerven so, findet der Max. Und immer sagt einer zum anderen: „Es sind bestimmt die Zähne.“ Gestern zum Beispiel hat sich der Max so geärgert, weil er im Café ein Stück Kuchen haben wollte und es dann einfach nicht bekommen hat. Der Max ist zornig geworden und hat immer noch getobt, als sie schon längst wieder aus dem Café draußen waren. Und alles, was der Mama eingefallen ist, war „sicher sind es die Zähne“. Am Abend hat der Max dann einen roten Popo und Bauchweh und sogar ein bisschen Fieber gehabt und der Papa hat gemeint, das kann auch von den Zähnen sein. Und heute, als der Max das Bein von seinem Spielzeugelefanten in den Mund gesteckt hat und damit durch die Wohnung gesaust ist, da hat der Papa auch kein bisschen gelacht, sondern nur schon wieder gefragt: „Hast du Zahnweh, Max?“ Später möchten sie alle zusammen rausgehen und die Mama kommt schon wieder mit dieser Sonnencreme angelaufen, wie in letzter Zeit ständig, und weil der Max es nicht ausstehen kann, wenn er eingecremt wird, muss er natürlich ein bisschen schreien. „Mir reicht’s“, sagt die Mama und läuft einfach davon. Da schaut sogar der Papa ein bisschen erstaunt und zuckt mit den Schultern, und dann warten sie halt alle beide. Bis die Mama wiederkommt. Die Mama packt ein Fläschchen aus und sagt: „Max, komm mal her.“ Und dann sagt sie etwas Lustiges. „Pippi Nella Simsabella, abrakadabra simsalabim, das nächste Zähnchen kommt geschwind.“ Der Papa schaut noch viel erstaunter als vorhin und fragt: „Lernst du jetzt Werbeslogans?“ „Nein”, ruft der Max ganz begeistert dazwischen, „Zaubersprüche!” „Richtig“, schmunzelt die Mama und reibt dem Max ein bisschen Öl auf seine Wangen, „denn alles geht besser mit Zaubersprüchen.“
Anwendung: Das Öl von außen in die Wangen einmassieren und eventuell zusätzlich die Fußsohle.
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